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Im Jahr 1932 geschehen in einem bayrischen Dorf gewalttätige Morde an vier Jugendlichen. Um die Menschen im Dorf zu beruhigen, behauptet der Gemeinderat, ein tollwütiger Wolf wäre der Täter. Doch immer mehr Gerüchte kursieren, dass der Mörder vermutlich ein Mensch oder sogar ein Werwolf sein könnte. Plötzlich wird der Einsiedler Joseph Köhler zum Verdächtigen. Obwohl sich Köhler weigert, die Taten zuzugeben, nimmt die Stimmung im Dorf eine bedrohliche Wendung, und die Gewalt wird zur Realität.